Plain in pigna – Topflappen Grau
CHF 68.00
100% Baumwolle
Ca. 20 x 20 cm
Grau
Unverzichtbar
Schützen Sie Ihre Hände, wenn Sie heisse Töpfe oder Teller aus dem Ofen nehmen!
Unser Topflappen wird aus mercerisierter Baumwolle gewoben. Das geschmeidige Gewebe aus dem dickem Garn lässt sich gut falten, damit man die heissen Gebinde fest umschliessen und bequem halten kann. Wenn es sehr heiss wird, faltet man den Lappen und benutzt ihn doppelt.
Auf zwei Seiten ist die Webkante sichtbar, die anderen Seiten werden mit einem farblich passenden Baumwollband sorgfältig eingefasst. Aus dem Baumwollband entsteht in der Verlängerung ein praktischer solider Aufhänger.
Den Topflappen weben wir zwei-farbig in der Leinenbindung. Es entsteht ein fröhliches Tüpfchen-Muster mit zwei Fantasiestreifen oben und unten. Die Farben sind abgestimmt auf unsere Küchentücher, das Gästetuch «Lai da Juata» und den Abwaschlappen «Tea Fondada».
Natürlich auch sehr nützlich für eiskalte Produkte, die aus dem Gefrierer zu holen sind!
Das Rezept
«Plain in Pigna» – ein traditionelles Kartoffelgericht
Das Kartoffelgericht «Plain in pigna» ist eine Spezialität aus der Val Müstair und dem Engadin. Es steht seit Generationen weit oben auf der Hitliste der Einheimischen. Das einfache Gericht aus dem Ofen ist schmackhaft und schnell zubereitet. Einfach herrlich!
Das Rezept liefern wir mit dem Topflappen auf unserer Produkteetikette mit. Hier zum Nachkochen, für vier Personen:
- 1200 g fest kochende Kartoffeln, roh
- 150 g Salsiz, fein gewürfelt
- 50 g Bauchspeck, fein gewürfelt
- 1 EL Mehl
- 2 EL Bramata
- 50 g Butter
- Salz und Pfeffer, Muskat
Die rohen Kartoffeln schälen und auf einer «Bircher»-Raffel in eine Schüssel reiben. Alle Zutaten zugeben und gut vermischen. Ca. 3 cm hoch in eine bebutterte Gratinform geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180-200° etwa eine Stunde backen.
Ein frischer Salat als Beilage rundet das Gericht ab.
Bun appetit!
Waschen
Den Topflappen je nach Verschmutzung bei 40° oder 60° in der Maschine mit Waschpulver waschen. In Form ziehen und an der Luft trocknen lassen – das ist schonender für das Gewebe und umweltfreundlicher.