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Inglina – Kinderschürze, 3-6 Jahre

CHF 158.00

Ca. 46 x 53 cm
Halbleinen
Grün

Dreikäsehoch in Aktion

Gut ausgerüstet für Bastelarbeiten oder beim Malen mit Wasser- und Fingerfarben. Auch beim Werken als Mini-Koch in der Küche und beim Gärtnern schützt die Schürze die Kleider der Kleinen, sie können unbekümmert ihrem Tatendrang freien Lauf lassen.

Das halbleinene Gewebe ist im traditionellen Rautenmuster gewoben. Es ist schön bunt, damit die Schürze den Kids gefällt und nicht zu heikel ist.

Das Nackenträgerband aus solidem Baumwollband ist lang genug, damit es leicht über den Kopf gezogen werden kann. Mit einem Knoten kann die Länge individuell reguliert werden.

Natürlich darf auch im Mini-Schürzenformat die Tasche nicht fehlen.

Für Kinder von ca. 3 bis 6 Jahren.

Hopp de Bäse, los geht’s! Drinnen oder draussen im Garten.

 

Herkunft
Im Märchen «Die sieben Raben» der Gebrüder Grimm ist die Heldin ein kleines Mädchen namens Inglina. Sie schafft es, ihre sieben Brüder, die kurz nach ihrer Geburt zu Raben verzaubert wurden, zu retten.

Nach der Geburt der kleinen, sehr schwachen Inglina schickt der Vater seine sieben Söhne mit einem Krug zur Quelle. Sie sollen Taufwasser holen, um das Schwesterlein notzutaufen. Die Brüder streiten und der Krug fällt in den Brunnen. So trauen sie sich nicht nach Hause zurück. Der Vater meint, dass sie herum spielen und das Wasser vergessen hätten. In seinem Ärger sagt er: „Ich wollte, dass die Jungen alle zu Raben würden.“ Der gedankenlose Wunsch wird umgehend erfüllt – der Vater sieht sieben Raben durch die Lüfte flattern.

Das Töchterchen wächst auf, ohne zu wissen, dass es sieben Brüder hat. Es erfährt durch andere Leute, was geschehen ist und fühlt sich schuldig. Inglina macht sich allein auf den Weg, die Brüder zu suchen, wobei sie nur einen Ring ihrer Eltern, ein Stühlchen und Verpflegung mit auf die Reise nimmt.

Das Mädchen durchwandert die ganze Welt, kann ihre Brüder aber nicht finden. Endlich, am Ende der Welt, trifft sie auf den Glasberg. Drinnen sagt ihr ein Zwerg, dass die sieben Raben noch nicht zu Haus seien. Er deckt den Tisch mit sieben Tellern und Bechern. Das Mädchen nimmt von jedem etwas, in den letzten aber lässt sie ihren Ring fallen. Als die Raben zurückkehren, wollen sie essen, bemerken aber, dass ihnen jemand zuvorgekommen ist. Sie sprechen: „Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer hat aus meinem Becherchen getrunken? Das ist eines Menschen Mund gewesen.“ Der siebente Rabe findet auf dem Grund seines Bechers den Ring, erkennt ihn und denkt: Wäre doch nur unser Schwesterlein hier, so wären wir erlöst.

Sie hört den Wunsch hinter der Tür und tritt hervor, und die Brüder sind erlöst und kehren zusammen mit Inglina nach Hause zurück.

 

Waschen
Bei 60° in der Maschine waschen. In Form ziehen, trocknen lassen und noch leicht feucht bügeln.

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